Filmpolitischer Empfang der Jungen Union Deutschlands

18.02.2019

Beim 18. Filmpolitischen Empfang der Jungen Union Deutschlands nahmen auch in diesem Jahr über 180 Gäste teil.

Zu den Gästen gehörten unter anderem der Generalsekretär der CDU Deutschlands Paul Ziemiak, Mitglieder des Deutschen Bundestags wie Elisabeth Motschmann, Philipp Amthor, Christoph Bernstiel, Nikolas Löbel sowie Vertreter der Daimler Benz AG und Branchenvertreter.

Einleitend hielt Jörn Holtmeier, Leiter Verkehrs- und Umweltpolitik der Daimler AG, eine Begrüßungsrede und hieß alle Gäste herzlich willkommen.

In ihrer kurzen Ansprache ging Monika Grütters, auf die aktuelle Kulturpolitik, sowie anlässlich der 69. Internationalen Filmfestspiele Berlin auf die Entwicklung und die Förderung der Film- speziell der Kinobranche- ein.

Dabei griff sie einzelne Werke von Teilnehmenden der diesjährigen Internationalen Filmfestspiele auf, die sie persönlich als mitreißend und interessant empfand.

Danach führte Martin Moszkowicz, Vorsitzender des Vorstandes der Constantin Film AG, den Gästen drei Filmtrailer vor. Es handelte sich dabei um die Filme „Kirschblüten und Dämonen“ von Doris Dörrie, den Netflix Actionfilm „POLAR“ und die Verfilmung des Romans von Ferdinand von Schirach „Der Fall Collini“.

Kerstin Schmidbauer, die Produzentin des Filmes „Der Fall Collini“, konnte Stellung zu ihrem Film nehmen. Sie ging dabei auf die Erlebnisse ein, die sie mit den einzelnen Schauspielern wie beispielsweise Elyas M‘ Barek, in der Vorbereitungszeit  machen konnte. Zugleich betonte sie aufgrund ihrer neu gesammelten Erfahrungen, wie wichtig es sei, sich und die Jugend von heute mit der Vergangenheit und Geschichte vertraut zu machen.

Nachdem der Moderator Philipp Heißner, Vorsitzender des Arbeitskreises Kultur und Medien der JU, einige letzte Worte an die Gäste richtete, hatten diese die Gelegenheit, sich untereinander über filmpolitische Themen auszutauschen.