Monika Grütters besuchte in ihrer Reihe „Kultur vor Ort“ die Stadt Cottbus sowie das Schloss und den Park Branitz.
Die Branitzer Parklandschaft feiert in diesem Jahr ihr 175-jähriges Bestehen. Mit einer Fontäne im Schlosssee wurde das Jubiläumsjahr eröffnet. Die brandenburgische Kulturministerin Manja Schüle, der Cottbuser Oberbürgermeister Holger Kelch und der Vorstand der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz Stefan Körner waren ebenfalls vor Ort.

Monika Grütters betonte:
„Die Parklandschaft in Cottbus trägt wesentlich zur Attraktivität und zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Deshalb unterstützt der Bund die Stiftung in Branitz seit 1995 bei der wichtigen Aufgabe, dieses bedeutsame Park- und Schlossensemble zu pflegen, zu erhalten und zu einem Ort kultureller Bildung zu machen.“

Im Anschluss diskutierte Monika Grütters mit rund 30 Kunst- und Kulturschaffenden aus der Region Cottbus über das Thema „Lausitzer Kultur zwischen Coronakrise und Strukturwandel“. An der Diskussion nahmen Filmemacher, Kabarett- und Theaterleute, Galeristen, Kinobetreiber, Veranstaltungsfirmen und Vertreter der Konzert-, Club- und Festivalszene teil. Eingeladen hatten Markus Niggemann (CDU-Bundestagskandidat für den Wahlkreis Cottbus und Spree-Neiße) sowie die CDU-Landtagsabgeordneten Michael Schierack und Julian Brüning.

Monika Grütters sagte zu den Teilnehmenden:
„Sie können sich darauf verlassen, dass ich Ihre Anwältin und Fürsprecherin der Kultur bleibe. Ich werde weiter dafür kämpfen, dass die Kultur durch diese Krise hindurch kommt. Die Sorgen, die Nöte, die Anliegen und der Austausch mit Ihnen sind mir wichtig.“

Die Diskussionsveranstaltung können Sie sich hier anschauen: www.youtube.com/watch?v=A2e1_yQigw4