Am vergangenen Dienstag tagte erneut der Stephanuskreis - das Gremium in der Unionsfraktion, das sich Religionsfreiheit und den Einsatz für verfolgte religiöse Menschen weltweit auf die Fahnen geschrieben hat. Dieses Mal konnten wir mit  Marc Owen und Johanna Tannen von Religions for Peace ins Gespräch kommen. Religions for Peace ist die weltweit größte internationale und multireligiöse Organisation für interreligiösen Dialog. Sie engagiert sich seit über 50 Jahren für internationale Friedenspolitik und zivilgesellschaftliche Verantwortung zum Gemeinwohl aller Menschen. Professor Owen und Frau Tannen gaben wertvolle Einblicke in ihre aktuellen Projekte in ihren Metropolregionen. Es wurde erneut deutlich: Entscheidend für Friedenssicherung sind auch die Zusammenarbeit verschiedener Glaubensgemeinschaften und ihr gemeinsamer Einsatz für die Gesellschaft.