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Die Sternsinger-Tradition in Deutschland reicht bis ins Jahr 1959 zurück: Kinder sammeln hier für notleidende Kinder in anderen Regionen der Welt. Rund 1,27 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger seit dem Aktionsstart im Jahr 1959. Mehr als 77 000 Projekt-Maßnahmen für benachteiligte Mädchen und Jungen in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa wurden in dieser Zeit mit Spenden unterstützt.
In diesem Jahr unterstützen sie ein Projekt zum Umweltschutz in Amazonien. Klimaschutz ist schließlich nicht zuletzt Kinderschutz, denn die Folgen der Umweltschäden trifft die kommenden Generationen am stärksten.
Unsere jungen Sternsinger sammeln nicht nur für die Kinder der Welt, sondern sie bringen mit ihrem Gesang auch den Segen „Christus Mansionem Benedicat", Christus segne dieses Haus.
Ich unterstütze die Aktion von Kindern für Kinder nun seit vielen Jahren sehr gerne und bin froh, dass auch 2024 mein Parlamentsbüro unter dem Segen Gottes steht.
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